So findest du regelmäßig Zeit zum malen

Wenn der Titel von diesem Beitrag dich angezogen hat, dann lassen dir der Job, der Haushalt, die Partnerschaft, die Kinder und der Hund wahrscheinlich keine Zeit zum Malen. Und ich verstehe dich sooo gut. Aber weißt du was? Ich habe ein paar Tipps für dich, wie du eben doch regelmäßig zum Malen kommst.

Mache es dir einfach, mit dem Malen zu starten

Dieser Tipp verändert dein Mal-Leben. Wenn du es dir einfach machst, deine Malsachen in die Hand zu nehmen, hast du eine ganz große Blockade entfernt. Los geht's:

Mache dein Hobby sichtbar und greifbar

Genieße diesen Schritt in vollen Zügen, denn beim ersten Mal ist es am Schönsten! Packe alle deine Materialien aus! Raus damit aus ihren Original- und Umverpackungen! *hüpfhüpf*

Dann suche dir einen schönen Platz in deiner Wohnung, der zu deinem Mal Ort wird. Am Besten ist natürlich dein persönlicher Tisch, an dem du deine Materialien hübsch aufbauen kannst. Zur Not reicht aber auch z.B. ein Platz auf dem Sideboard, um und dort deine Pinsel, Farben und das Bild, an dem du aktuell malst, zu drapieren. Das sieht sogar dekorativ aus und bringt eine schöne, gemütliche Stimmung in die Wohnung.

Der Trick dabei ist, dass dein Hobby sichtbar und vor allem greifbar wird. Wenn du deine Mal Sachen immer im Blick hast und du jederzeit sofort los legen kannst (du musst nur Wasser in dein Glas füllen), greifst du viel öfter nach deinen Pinseln.

Erkläre deinen Mal Platz zu deinem privaten Bereich

Dein Mal Platz darf auch ein Bereich sein, den keiner betreten oder benutzen darf, ohne dich vorher zu fragen. (Dann kannst du auch deine Utensilien dort aufbauen ohne Angst zu haben, dass sie sich mit der Zeit in der ganzen Wohnung verteilen.) Und wie wäre es, wenn du diesen Platz dann sogar noch zu einem Ort erklärst, an dem du nicht ohne wichtigen Grund gestört werden darfst? 
Das macht deinen Mal Platz zu einem Ruheort für dich. Und klingt das nicht nach einem Ort, den du gerne regelmäßig aufsuchst?

Sag JA! zum Malen und damit zu dir

Erlaube es dir, Zeit für dein Hobby einzuplanen! Die ganzen anderen Dinge sind nicht immer wichtiger, als du und deine Bedürfnisse. Wenn du gerne malst und dazu ja sagst, sagst du auch ja zu dir selbst.

Du hast ein Recht auf Pausen und Ich-Zeit

Fällt es dir schwer, dir Zeit für dich zu nehmen oder sogar aktiv einzufordern? Warum? Befürchtest du, dass der Alltag dann nicht mehr rund läuft, oder dass du egoistisch bist? 

Vielleicht musstest Du jetzt schmunzeln - ich hoffe es! Wenn du regelmäßig malst, wirst du von den vielen Vorteilen des Kreativseins profitieren. Jedes Mal, wenn du deinen Pinsel in die Hand nimmst, kannst du die Welt um dich herum ausschalten und neue Kraft und Energie tanken. Deine Seele nähren. Dein Gehirn bekommt neue Impulse und Reize. Deine Aufmerksamkeit und deine Emotionen können einfach mal bei dir selbst sein. Du gewinnst Ruhe und Klarheit und du kannst auch besser schlafen.

Davon profitieren übrigens auch alle Menschen um dich herum!

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Plane deine Zeit zum Malen feste ein

Wie wäre es, wenn deine Zeit zum Malen ab jetzt nicht mehr etwas ist, das vielleicht irgendwo dazwischen geschoben wird? Nimm dich selbst wichtig und plane deine Zeit für dich feste ein.

Halte Ausschau nach Junk-Zeiten

Achte doch mal genau darauf, was du den ganzen Tag so tust. Gibt es Junk-Zeiten? Das sind Zeiten, in denen du "unnütze" Dinge tust. Fernsehen oder am Handy hängen sind gute Beispiele dafür 😉 

Wie viel Zeit scrollst du pro Tag oder Woche durch dein Handy oder schaust Serien? Bei vielen Menschen kommen hier Stunden zusammen. Und die könntest du auch mit Malen verbringen. Davon profitierst du auch viel mehr als vom Scrollen durch Social Media Kanäle.

Organisiere deine Zeiten zum Malen

Jeder hat ein Recht auf Pausen und Zeit für sich selbst. Du auch. Überlege dir, ob es nicht Wege gibt, diese Zeiten für dich aktiv zu organisieren. 

Hast du Kinder? Dann wechsle dich mit dem Papa mit eurer Ich-Zeit ab. Oder kannst du dich mit einer Freundin zusammen tun, die sich auch nach Zeit für sich selbst sehnt?

Wenn du deine Mal-Zeiten feste einplanst, gewöhnen sich die Menschen um dich herum daran. Irgendwann erinnern sie dich sogar an deinen Ich-Termin, wenn du plötzlich nicht wie gewohnt am Sonntag um 18 Uhr an deinem Bild sitzt.

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Gemeinsam ist schöner als einsam

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